Far der ganzer zeit vun der
Judischer historie, is der fall mit Rivkeh-Rokhel, die schöene tochter vun der
Nezvizher Jüdischer podratchik Leyzer DeLeone der dritter, wen a Jüdischer
tochter gewinnt die liebe vun a könig. Es is schwer zu sâgen, wer vun die drei
Esthers is gewe’en schöener. Âber es is kéin shum soyphek (trace of doubt) nischt, as “Esterkeh” – Rivkeh-Rokhel
– is gewe’en die schöen’ste vun alle drei, moralish; is gewe’en die lieblich’ste,
die réin’ste Jüdische tochter.
B’shaas (in
the time of) bei Esther vun der megillah,
un bei Esterkeh die geliebte vun’m Põlischen könig Kasimir, is gewe’en gerechent
far a glück zu hâben a gekrõnte geliebten; is Rivkeh-Rokhel un ihr tateh Leyzer
DeLeone vun asa glück nischt nispoel
geworen (swayed by). Laut die jâhren weisen, is sie in jener zeit gewe’en a
kind fun 13-14 jâhr. Nor as m’soll nehemen in batracht, as in jene zeiten, hât
ment zu 14-15 jâhr, un sogar noch früher, kinder schõn khasseneh (wedding) gemacht, is nischt schwer zu derlâsen dem
gedank, as der Kaiser Alexander der Erster, fühlendig sich mit ihr, wie mit a
kind, hât sich in ihr verliebt, wei in a frau.
Interessant is, as in der
itzt-lebediger familier Dillon, wéiss men nor vun Alexander’s liebe zu der
schöene Rivkeh-Rokhel, wie zu a kind, un séi wéissen gornischt vun der
romantischer geschichte. (Der dâsiger gvir hât wenig geacht auf sein
Spanisch-Französisch yikhus
(lineage), un hât sich stark mishtadal
gewe’en (made representations) in die konzellaries uber-zu-machen sein familie
vun DeLeone auf Dillon.) Der Vilner Dr. Dillon un sein mutter (an ur-éinikel
vun Leyzer DeLeone) hâben mire übergegeben as laut wie in séier familie wert
die maysseh (story) derzählt, flegt
Alesander oft nehmen die mädel Rivkeh-Rokhel auf’n schõss, flegt glätten ihre
reizend schwarze hâar un sie hât gestifft mit seine kaiserliche epauletten un
ordens. Séi hâben sich âber gewundert, wen ich hâb séi übergegeben die
einzelheiten vun die baziehungen zwischen dem kaiser un der Jüdischer
schöenheit, laut wie Nezvizher Jüden hâben mir derzählt. Ot einzelheiten weisen
deutlich, as Alexander dem Erstens liebe far dâs Jüdisch kind is nischt gewe’en
kéin kinderspiel… (Dr. Dillon un sein muter seinen auf séier leben kéinmâl in
Nezvizh nischt gewe’en.)
Ot wie Nezvizher Jüden hâben
mir dem dâsigen merkwürdigen roman geschildert: laut dem kaiser’s verlang,
flegt Leyzer DeLeone oftmâl schicken sein jung’ste tochter zu ihm mit a shlikhos (assignment) (der kaiser flegt
einstehen takeh in DeLeone’s sallen) un Alexander’s kabinet is, mistomah (probably) gewe’en nâhent zu
Leyzer DeLeone’s wõhnung.
As die mädel flegt kumen zum
kaiser in kabinet, flegt sie sich halten sehr ernst un stehen nähenter zum tür.
Amâl hât der kaiser gewollt zu keitlen die tür vun innewenig, is sie zugeloffen
un – âbgekeitelt. Er hât nochamâl gewollt zu keitlen, hât sie noch amâl
abgekeitelt.
Endlich hât der roman
ângenummen an ernsten character.
To Be Continued…
No comments:
Post a Comment