Monday, February 20, 2012

Tsar Alexander I and Queen Esther III


Far der ganzer zeit vun der Judischer historie, is der fall mit Rivkeh-Rokhel, die schöene tochter vun der Nezvizher Jüdischer podratchik Leyzer DeLeone der dritter, wen a Jüdischer tochter gewinnt die liebe vun a könig. Es is schwer zu sâgen, wer vun die drei Esthers is gewe’en schöener. Âber es is kéin shum soyphek (trace of doubt) nischt, as “Esterkeh” – Rivkeh-Rokhel – is gewe’en die schöen’ste vun alle drei, moralish; is gewe’en die lieblich’ste, die réin’ste Jüdische tochter.
B’shaas (in the time of) bei Esther vun der megillah, un bei Esterkeh die geliebte vun’m Põlischen könig Kasimir, is gewe’en gerechent far a glück zu hâben a gekrõnte geliebten; is Rivkeh-Rokhel un ihr tateh Leyzer DeLeone vun asa glück nischt nispoel geworen (swayed by). Laut die jâhren weisen, is sie in jener zeit gewe’en a kind fun 13-14 jâhr. Nor as m’soll nehemen in batracht, as in jene zeiten, hât ment zu 14-15 jâhr, un sogar noch früher, kinder schõn khasseneh (wedding) gemacht, is nischt schwer zu derlâsen dem gedank, as der Kaiser Alexander der Erster, fühlendig sich mit ihr, wie mit a kind, hât sich in ihr verliebt, wei in a frau.
Interessant is, as in der itzt-lebediger familier Dillon, wéiss men nor vun Alexander’s liebe zu der schöene Rivkeh-Rokhel, wie zu a kind, un séi wéissen gornischt vun der romantischer geschichte.  (Der dâsiger gvir hât wenig geacht auf sein Spanisch-Französisch yikhus (lineage), un hât sich stark mishtadal gewe’en (made representations) in die konzellaries uber-zu-machen sein familie vun DeLeone auf Dillon.) Der Vilner Dr. Dillon un sein mutter (an ur-éinikel vun Leyzer DeLeone) hâben mire übergegeben as laut wie in séier familie wert die maysseh (story) derzählt, flegt Alesander oft nehmen die mädel Rivkeh-Rokhel auf’n schõss, flegt glätten ihre reizend schwarze hâar un sie hât gestifft mit seine kaiserliche epauletten un ordens. Séi hâben sich âber gewundert, wen ich hâb séi übergegeben die einzelheiten vun die baziehungen zwischen dem kaiser un der Jüdischer schöenheit, laut wie Nezvizher Jüden hâben mir derzählt. Ot einzelheiten weisen deutlich, as Alexander dem Erstens liebe far dâs Jüdisch kind is nischt gewe’en kéin kinderspiel… (Dr. Dillon un sein muter seinen auf séier leben kéinmâl in Nezvizh nischt gewe’en.)
Ot wie Nezvizher Jüden hâben mir dem dâsigen merkwürdigen roman geschildert: laut dem kaiser’s verlang, flegt Leyzer DeLeone oftmâl schicken sein jung’ste tochter zu ihm mit a shlikhos (assignment) (der kaiser flegt einstehen takeh in DeLeone’s sallen) un Alexander’s kabinet is, mistomah (probably) gewe’en nâhent zu Leyzer DeLeone’s wõhnung.
As die mädel flegt kumen zum kaiser in kabinet, flegt sie sich halten sehr ernst un stehen nähenter zum tür. Amâl hât der kaiser gewollt zu keitlen die tür vun innewenig, is sie zugeloffen un – âbgekeitelt. Er hât nochamâl gewollt zu keitlen, hât sie noch amâl abgekeitelt.
Endlich hât der roman ângenummen an ernsten character.
To Be Continued…

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