A gute hälft vun Kaidaner pinkas vun ha-kohol (communal records) is vernummen mit die khezboynos (accounting) wâs a seudah (feast) hât ângetroffen un vun
wâs sie is bestannen. Der schreiber rechent aus jede kléinigkeit. Es seht aus,
as, schõn schreibendig, hât er hanoyeh
(pleasure) vun die alle gute sachen, wâs wellen sein auf der seudah. Einem vun die rechenungen hâb
ich vernotiert. Er is, übrigens, sehr interessant dermit, wâs wer weist, wie
teuer hâben dämâlt gekost lebensmittel. Ot is der zettel v un a seudah in jâhr TafTet”Gimmel , dâs héisst ende vun’m 17-ten jâhrhundert. (Ed.
Note: the author surely means the end of the eighteenth century).
4
hähner 18
groschen
4 gänz 20
groschen
1 wâgen
holtz 10 groschen
1 indyk 35 groschen
1
zehndlig eier 4
groschen
4 gänz 1 guilden
mit 19 groschen
4
klennere hähner 12
groschen
10
indykes 3
guilden mit 20 groschen
1 fass bier 6
guilden mit 20 groschen
Billig is geween dâs leben vun unserer eltere-zeydehs. S’is
âber a frage, tzi is es schönner geween?
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