Sechzig jâhr is aweg sint er is
gestârben, un sein ândenken lebt zwischen die Vilner Jüden, asõ wie er wollt
erst nechten sich gescheiden vun séi. Un khotch sein andenken is frisch, hât
alles wâs men derzählt wegen ihm a character vun an alter, alter legende. Hört
ihr sich âber ein in der legende, batracht ihr, as die legende is eigentlich
kéin legende nischt. Jeder strich in ihr is asõ treu der person, un der zeit un
der sevivah (surroundings) in welcher
er, der held vun séi, der “Vilner Balebessel”
hât gelebt, as ihr überzeigt sich leicht dâs die umglaubliche maysseh is an emisse (true one), is dâs derfar, wâs sie is a romantische un a
tragische, a klämende un a harz-reissende, wie ihr begegent selten in die samme
fantastische ausgeklärte mayssos un
romanen. Die tragedieh vun’m Vilner Balebessel darf noch erst geschrieben weren
un sie wet geschrieben weren. Warum sie is sehr ähnlich zu der tragedie vun’m
Jüdischen Volk, un kéin roman, un kéin historische untersuchung is nischt fähig
asõ tief zu characterisieren dem moment vun der Jüdischer geistiger erwachung,
in begin vun der Haskollah-epoche,
wie die dramatische person vun dem Vilner Balebessel.
Der gehenum vun die geistige yesurim (sufferings), wâs die erwachte
Jüdische jugend hât gehat aus-zu-stehen in jener schrecklicher un doch tief
interessanter zeit, entdeckt sich var unds, wen mir öffenen die zwéi
tragediehs, die denkmäler vun jener zeit: der “Põlischer Jüngel” vun Linietski
un Lilienblum’s “Khatoyos Neurim”. Âber
vun die tief’ste neshoma-yesurim, vun
der hartz-tragedieh, vun jene erste schwalben vun der Haskollah, hâben mir noch kéin denkmâl nischt; un ot der denkmâl
wet sein die geschriebene drame vun dem Vinler Balebessel’s tragischen leben un
die erhaltung un verspreitung vun seine süesse nigunium (melodies), wâs hâben gewirkt mit asa zauber auf die
härzer vun sein dor (generation).
Reb Yoel Dovid Löwenstein – asõ
hât sich gerufen mit sein nâmen der Vilner Balebessel – is gewe’en a khazan’s (cantor’s) a suhn. Sein vâter
hât gehéissen Reb Hirsch Lipayer. (Lybaver Jüden rufen Lybaveh: Lipay). Er is gewe’en Vilner
Stâdt-Khazan. Die Jüden vun Baltischen gegend hâben, nâch a zeit, éider es hât
sich ângehõben die Haskollah in der Lita, gehat a strebung zu bildung. Be-shaas (at the time) der vâter
Löwenstein is arüber auf khazanus vun
Libau kéin Vilna is der kléiner Yoel alt geweén sechs jâhr. Noch in der früher
kindheit hât er araus-gewiesen starke simonim
(signs) vun an umgewöhntlichen talant, un der vâter hât viel gesorgt far
sein erziehung. Mit nâhent vun a hundert jâhr zurck hât der Vilner khazan schõn
gehalten zu sein suhn nischt blõs die teuer’ste melamdim (teachers), nor auch lehrer auf Põlisch un Deutsch. Auch
lehrer auf fiedel un klavier. Zu elf
jâhr hât der kléiner Yoel Dovid schõn gedavent in Vilner Grõsser Schul var’n umud (podium) auf a bänkeleh. Sein
davnen hât gemacht asa royshum
(impression) as Reinkeh Judels, die weib vun Motte Starshun, éiner vun die
gröss’ste Vilner m’yikhusim
(blue-bloods), gabayim un g’virim
, hât baschlossen demselben shabas in
der weiberscher schul, as der kléiner khazan
mus weren ihr éidem. Bald takeh hât men geschrieben mit mazel die t’nuim (marriage contract).
To Be Continued….
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