Monday, May 11, 2015

An Opportunity Squandered

It has been three years since I have posted to this blog. The reason is simply that my work on these transcriptions has been ignored by the wider world, and the Jewish world in particular. I do not need the validation of outsiders to know the value of my work here. What I have done is taken source material that is all but unintelligible to the rare individual who even has a copy available to him, and put that material into a form where anyone with a moderate education in German can understand it.
In doing so, I have created what should be an invaluable resource for anyone interested in researching our history; anyone who wants to know who we are and where we came from. But the world has told me it doesn't care. I am willing to do this work for no pay, but I am not willing to do it for no reason.


I am moved to break my silence today because I came across a passage which reveals how the Jewish People are capable of being disastrously misled by their leadership. We tend to remember our own history in terms of two thousand years of relentless persecution. But there is more to our story than that. We don't like to remember the times when we contributed to our own misfortunes by our stubbornness and arrogance, but maybe we should.

If you want to read into this something about the recent re-election of Netanyahu, well, that's entirely up to you. I'm just saying.

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Today's installment is out of sequence: which is to say, I've leapt ahead to a chapter near the end of Volume Four, where the author describes his visit to the renowned Volozhin Yeshiva, founded by Reb Khayim of Volozhin, a student of the Vilna Gaon, who later passed the leadership of the yeshiva on to his son, Reb Itzeleh. This story relates to a time when the Russian Government reached out to the Jews in an attempt to bring them into the modern world. As part of this initiative, Jewish dignitaries from across Russia were invited to the St. Petersburg to meet the Tsar and his ministers. Among those invited was Reb Itzeleh Volzhiner.

We take up the story now in its original Yiddish, with annotations.

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‘Sis dämalt ângekummen der “Sturm un Drang” vun der Haskolah (the Jewish Enlightenment). Es is gewe’en die epoche fun Lilienthal, Mandelstam, Mapu, Isaac Meyer Dick. (Dick was a writer of penny-romances in Yiddish decried as trash or shund by intellectuals but hugely popular among women.) Nikolai (Tsar Nicholas I) un sein minister Ubarov hâben sich gebeten bei Jüden: Nat euch shkolehs, universitäten, gymnasies! Abi  bildet sich! (Whatever it takes to educate yourselves.)

Men hât dämalt eingerufen an asiphah (conference) in Peterburg fun rabonim un k’lal-tuer (community leaders), mit Reb Itzeleh’n in der spitz. Reb Itzeleh Volozhiner is gekummen in Peterburg in a langen séiden-geblumten talis-kotan (prayer shawl), ähnlich zu der riseh vun a Russischen galakh (priest). Ot der talis-kotan gefinnt sich noch itzt in Volozhin bei seine éiniklach (grandchildren). In demselben talis-kotan hât er gedavent (prayed), gelernt, gegessen…ohn ihm – vun stub nischt araus (wouldn't leave home without it). In ihm is er stoltz un frei gekummen zum Minister Ubarov. Die regierung is nischt gewe’en zufrieden vun die Judische malbushim (attire). Sie hât verlangt die Jüden sollen sich “Teitzisch” (German-style) kleiden, sollen sein Europäer, “mit Leuten gleich”.

Der Minster hât a kuck getân auf’n wunderlechen talis-kotan un gefregt Reg Itzeleh’n: far wâs eppis trâgt er asa meshunehdig’n (outlandish) talis-kotan un di tzitzis (ritual fringes) – bis der erd…un Lilienthal – nischt? Is den Lilienthal nischt derselber Jüd? (Does that make Lilienthal less of a Jew?)

Reb Itzeleh is a minut nischt gewe’en in verlegenheit. “Es steht” – sâgt er – “in der Toyrah, ve-ra-item otam ve-zochartem…ihr wet séi, die tzitzis, sehen, wet ihr sich dermonen (it will remind you). Is, versteht Ihr mich, Vashe Syatelstvo (Euer Durch-Leuchtigkeit), die maysseh (story, explanation) asõ: Lilienthal is der grõsser mensch mit dem grõssen kop – darf er nischt kucken, er gedenkt asõ auch. Mir aber, gewöhntliche (ordinary) menschen, mus’n hâben ständig die tzitzis var die augen, k’dey (in order to) zu dermonen sich…”

Ubarov hât gâr nischt gekönnt machen mit Reb Itzeleh. Punkt wie früher hât Aleksander dem Ersten’s regierung nischt gekönnt machen mit sein tateh’n, Reb Kahyimkeh’n. Die Jüden haben getayneh’t séiers (held their ground):  

Znat nye znayem! 
Shkolehs (secular schools) nye zhelayem!  

 “Mir willen nischt wissen, mir darfen kéin shkolehs nischt.”

Sunday, April 22, 2012

Doktor Khazanovitch


Doktor Khazanovitch, vun Byalistok, is a tief interessanter typ. Khotch er hât gelebt jâhren-lang in Byalistok, kimat (almost) nischt araus-fâhrendig vun stâdt, is sein nâmen bekannt alle Russiche 
Yidden.

Bekannt is Doktor Khazanovitch mit sein Jüdischer Bibliothek in Yerushalayim. Er is a héisser Zionist, vun die erste “Khovevei Zion”. Nur mit sein tätigkeit is er nischt gleich zu andere. Er hât sich aus-geklieben a winkel, sein winkel, in welchen er hât ge-arbet zehndlige jâhren, kimat éiner alléin.
Doktor Khazanovitch hât sich gestellt die aufgabe zu schaffen in Palestina a grõsse bibliothek. Die bibliothek soll dienen als quall far Jüdische wissenschaft, historie, kultur. Alles wâs belangt zu Jüdischer wissenschaft, zum Jüdischen leben amâl un itzt: wâs es is nur wen es is geschrieben geworen Jüdisches auf jeder sprach, soll sich gefinnen in ot der bibliothek.

Es is nischto kéin éin Zionist, vun die alte, tzi vun die neue, wâs soll nischt sympatisieren stark mit Doktor Khazanovitches idée. Ekhad Ha-Am, der bewusster “leader” vun die kulturelle Zionisten, will, as Palestina soll sein der kultureller zenter vun dem Jüdischer Volk. Doktor Khazanovitch hât gewollt, as sein bibliothek soll sein der zenter vun ot dem zenter.

In Khazanovitche’s bibliothek, welche gefinnt sich in Yerushalayim, is itzt dâ höcher wie zwanzig tausend bänd. Far a Judischer bibliothek is dâs a grõsse cypher. Wen Carnegie will gründen a bibliothek, wert bei ihm aselche beschaffen in éin tâg. Âber Doktor Khazanovitch is nischt Carnegie. Ihm hât bilden asa bibliiothek gekost zwanzig jâhr leben.

Ot dâs is Doktor Khazanovitches ideal, der ideal bun sein leben. Sein ganze freie zeit, jeden âbgesparten rubel vun sein verdienst, hât er aweg-gegeben ot der ideal. Er flegt kaufen bicher alléin, un aus-betlen bei wemen er hât gekonnt, un flegt transportieren die bücher in sein bibliothek, in Yerushalayim.

Die bibliothek in Yerushalayim besteht vun a pâar ârime zimmern. Dâs is die nedovah (donation) vun die “Bnei Bris”. Die Zionisten giben eppis a kléinigkeit zu steuer auf aus-zu-halten die bibliothek. Nur weiter dervun geht séier interessieren sich nischt.

Doktor Khazanovitch is böes geween auf die Zionisten derfar. Besonders auf die kulturelle Zionisten, far wemes idée Doktor Khazanovitche’s unter-nehmung is a fundament. Die Zionisten bestehen aphilu (even) vun verschiedene fraktzies, nischt blõs die “kulturelle”. Nor wâs far a richtung un program die oder jene Zionistische fraktzie soll nischt hâben - die kulturelle arbeit in Palestina hât bei allemen a wichtige badeutung. Aphilu Zionist-Anarchisten. Aphilu kegner vun Zionism gefinnen, as a khutz (other than) alle Zionistische strebungen, is kulturelle aret in Eretz Yisroel, überhaupt in Yerushalayim - der dâsiger nest vun finsternis, âberglaugen un “khalukah” – schõn selbst far sich sehr a wichtige sach.

A khutz die Zionisten sennen vorhan zehndlige alte un neue khevros (fraternal organizations), in Europa, in Amerika, in der ganzer wellt, wâs séier spezielle tätigkeit, oder a téil dervun, is far Palestina. Der “Alliance”, YK”O, die Bnai Brith, Berliner “Ezra” – dâs sennen reiche khevros, wâs tuen a sakh (great deal) um zu verspréiten bildung zwischen die Palestiner Yidden. Nor kéiner vun séi – auser die “Bnei Bris” – kümmert sich kimat nischt wegen Doktor Khazanovitches bibliothek. Dr. Khazanovitch hât gehat a grund zu sein b’roygez (irritation).

Wollt Dr. Khazanovitch gekonnt schreien, reklamieren sich, lyarmen, wie dâs ruv (majority) heuntige klal-tuer (communal activists) tuhen, wollt er schõn lang gehat dergericht sein zweck un mit ihm wollten klingen die blätter. Nur Dr. Khazanovitch is b’teyva (by nature) a stiller mensch, mit a höchst delikate neshomah. Er hât nischt gekonnt vertrâgen kéin tummel, kéin reklame, kéin gayvah (pride), kéin offenem oder vermaskierten lügen. Er hât ge-arbet anivos-dige (modestly) in sein winkel, in sein ideal, welchen er hât sich gestellt als lebens-aufgabe. Er hât ge-arbet, wie a milb, fleissig, in der still, kleibendig a buch zu a buch, transportierendig a kasten noch a kasten, un er is geween glücklich mit dem gedank, as dorten wachst doch sein arbet un wenn es is wet séi brengen frucht.

To Be Continued…

The Swarthy Doctor



Heunt wenn alle Yidden sennen “nishumos” (souls), die neshumos vun die, wâs sennen séi geween lieb un teuer, will ich auch dermohnen a neshumah, wâs sie is mir auch lieb un teuer geween – die neshomah vun dem Schwarzen Doktor.

“Schwarzer Doktor” hât men ihm gerufen, weil er is geween sehr a schwarzer un hât derqu gehat eppis a modnem ponim (face): a breiten geswicht, a grõssen kop, sehr a grõssen  in verhältnis mit sein körper un a kurze hals.

Schwarz is ergeween, âber…a schönneren hâb ich kéinmâl in mein leben nischt gesehen.

Un sein schöenkeit is gelegen in seine grõsse, modne, tiefe schwarze augen. As er hât auf Euch a kuck getât, hât Ihr nischt willendig gefühlt, wie es hât Euch begossen mit a strom vun lichtigkeit un waremkeit.

In seine augen is gelegen a modne kraft, a magnet: es hât gezõgen zu ihm es hât sich gewollt kucken in seine augen; es is geween a khayos (uplifiting) zu begegnen sich mit seine blicken.
Noch schönner, bezaubernder vun seine augen, is geween sein schméichel. Mit sein schmeichel hât er allemen besiegt: a freund, a kegner.

Sein schméichel is kéinmâl nischt geween kéin verechtlicher, kéin ironischer. In sein schmeichel hât sich âbgespiegelt sein zarte, edele neshumah un durch ihm hât er verspart viel zu reden.
Kéin rdner is der schwarzer doktor nischt geween. Er hât geredt still, langsam. Âber er hât nor gedarft öffenen sein maul un mit ihm hâben sholom (peace) gemacht die samme verbissenen kegner.
Kéin phrasen, kéin bombes, kéin feuerwerk hat der schwarzer doktor nischt gebraucht, un er hât séi auch nischt gedarft. Sein sprach is geween klâr, wie sein neshumah. Ruhig un still h6at er geredt, âber sein rede is geween full mit eiserner logic un fakten. Wârum far keinem vun sein kreus sennen nischt geween asõ offen die “tõern vun wissenschaft”, wie var dem Schwarzen Doktor.

Noch als jüngel is er geween berühmt far an ilui (prodigy). Vun klois is er arein in die letzte klassen gymnasia, un is geween überall der erster schüler. Er hât geendigt zwéi fakultäten, araus mit a glänzenden diplom. Schõn die erste jâhren, nâch sein arausgehen vun universität, hât er gemacht a wichtige erfindung in der natur-wissenschaft. Mit der erfindung hâben geklungen die wissenschaft-blätter, un dem Schwarzen Doktor hât erwart a glänzende zukunft. Er hât gekönnt weren a professor in die höchere schulen.

Âber er is geween a Yid, un derüber hât er gemust sich besetzen praktikieren, wie seine überige khaveyrim (comrades), in a Jüdischer stâdt, als doktor.

A praktik hât gehat der Schwarzer Doktor a grõsse. Nor verdient hât er wenig. Seine patzienten sennen geween alle kabtzonim (paupers) vun stâdt un gedungen hât er sich keinmâl nischt.
Gelebt hât er vun kindweis ân be-harkhove: (spaciously): er is geween an éinziger suhn bei a Jüdischen guts-besitzer. Nor sein harz hât gezõgen zu kabtzonim noch vun jüngel-weis ân. Er hât getéilt sein waremems un sein geld mit ârime kloisnikehs, un dernâch, mit ârime khaveyrim in gymnasia un universität.

Un wie mit sein geld, asõ hât er sich auch getéilt mit sein geist – mit alle ârime Jüdische bokhurim (youths). Er hât gegeben umsüst lektzies zehdlige junge leut, hât organisiert gruppes un gesehen, as kéin Jüdischer bokhur, wâs will sich bilden, soll nischt fehlen kéin buch un kéin lehrer.
Seiendig a student in Petersburg, is er geween der mittelpunkt vun der Jüdischer studenten-welt. Vun alts, wâs dorten is vorgekummen geistiges, sympatisches, is er geween einer vun die erste schäffer un ânführer.

Kéin wichtige sach, kéin éinzige frage vun der wissenschaft, wie auch vun gesellschaftlichen un poloitischen leben, hât er nischt durchgelâsen, wu er soll es nischt ernst durch-denken. Nor mehr vun alts hât ihm interessiert dâs leben vun die Jüdische massen un der Jüdischer intelligenz. In jeder frage vun dem Jüdischen volks-leben, in welcher die intelligenz hât sich betéiligt, hat er genummen dem gröss’sten kheylek (portion).

To Be Continued…

Saturday, April 21, 2012

The Glazier



In die kléine verschlâgene Jüdische stäedtlach vun Rusland is noch bis neuntigen gâg geblieben, dâ un dort, der typ vun dem amâligen Rov in sein reiner idealer gestalt. Ich méin nischt dem Rov, wâs is eingewickelt in seine sephorim (books), halt die augen vergrâben in der erd, geht nisht araus vun beys ha-midrash un wéiss nischt vun die tzuros vun ha-matbeya (money problems). Ich méin dem Rov, wâs wéisst jeh vun der welt, wâs zusamen mit die alte sephorim, versteht er un fühlt dem geist vun der neuer zeit, is bekannt mit die strebungen vun sein zeit, interessiert sich mit die fragen vun arumigen leben un müht sich zu sein an emmiser (true) pastuch vun sein stade.

Asa Rov hâb ich auf meine reisen gefunnen in Bieten, a Litvisch stäedtel in Slonimer Uyezd, Grodner Gubernia.

Ot der held vun mein itztiger geschichte, héisst Rov Avraham Yaakov Bruck. Er is, wie m’sâgt, a grõsser talmudist, ânerkennt vun a sakh rabonim als éiner vun die beste poskim (interpreters). M’kummt vun stäedtel mehrstens zu ihm mit shaylos (questions). Doch is er in stäedtel blõs dayin (ritual arbitrator) un bekummt inganzen drei rubel a woch sekhiros (wages). Bruck hât a lange zeit nischt gesucht kéin rabonos. Er hât getât verschiedene parnossos (livelihoods); nischt gewollt machen sein toyrah far a hack un spielen die role vun a kley kodesh (paid religious functionoary). Über sein idealism hât sich zu handel noch weniger gepasst, wie zu rabonos. Un soph kol soph (ultimately) hât er gemust suchen a stäedtel.

Âber dâs is ihm auch schwer geween zu kriegen. Bruck hât gehat in sich a “fehler”, wâs die grõsse rabonim-autoritäten konnen ihm kéinmâl nischt schenken. Méint Ihr, kholileh (God forbid), er is nischt frum? Gekhapt in apikorsus (freethinking)? Khas ve-sholom (perish the thought)!. Dâs aphilu (even) können seine bitter’ste kegener nischt sâgen. Bruck is sehr frum, sitzt nâch ananad un lernt die alte, héilige sephorim. Nor a khutz (in addition to) der gemara mit’n “Yorei De’ah”, “Khoshen Mishpat”, mit alle posukim (passages) , is bei Brucken sehr héilig dem RaMBa”M’s “Moyrah Nevokhim” un der “Kozeri”  - dâs schöene religiös-philosophische werk vun Yehuda Ha-Levi. Ot die beide werk is er klâr ausenwenig. Un wen Bruck hât in sich fanatism, is dâs nor sein fanatische liebe zu ot die zwéi lichtig’ste beister vun dem mittel-alterlichen Judentum.

Un dâs wollten ihm noch ephshar (perhaps) die rabonim geschenkt. Hât er âber noch a sünd – sein grõsse loiebe zu Herzlen, zum verstârbenem führer vun’m Zionism. Un dâs können schõn die offiziele vorsteher vun der Jüdischer Emunah (faith) ihm far kein fall nischt moykhel sein (be forgiving).
Bruck is a Zionist…geween. Sein Zionism is aweg wie a schöene âber umdergreichbare fantasie. Bei ihm, wie bei tausender andere gewesene héisse Zionisten. Nor die liebve zu Herzlen hât übergelebt sein Zionism. Un mit dem tõdt vun dem verstârbenem Zionistischen führer is sein liebe zu ihm, sein brõsse achtung zu sein persönlichkerit noch starker geworen, khotch alléin is er schõn geworen a territorialist.

Sein vergöttern die persönlichkeit vun Herzlen stammt âber vun a tiefere un grössere liebe, die liebe zum Jüdischen Volk. Bruck hât geglaubt un glaubt bis heuntigen tâg in Herzlen, wie in a min (type of) erlöser vun’m Jüdischen Volk. Er glaubt, as nor Herzel is fähig geween, hât gehat a min Göttlichen geruf, zunauf-zu-kleiben die truckene béiner vun der zesäehter un zespréiter Judischen stade. Er is böes auf die führer vun die Russische Zionisten, weil nâch sein méinung, hâben séiere intrigues ihm m’kitzur yomim (shortened his days) geween. Un sein tõdt, wie er glaubt, is a dritter khurben (destruction, as in the destruction of the two Temples) far dem Jüdischen Volk.

Bruck is âber nischt blõs geween a theoretischer Zionist. Er hât genummen a lebhaften ântéil in der bewegung. Sein haus is ständig geween der mittelpunkt far der Zionistischer jugend. Ohm ihm hât sich in sein stäedtel gâr nischt getân.

Bei Bruck is âber die liebe zu’m Volk geween starker vun sein liebe zu Zionism. Dem Volks-Zukunft – teuerer geween bei ihm, wie sein vergangenheit. Un derüb er is er vun a Zionist geworen leicht a Territorialist. Sein grõsse achtung zu Herzlen hât er übergetrâgen auf Zandwill. Nischt weniger liebt er Max Nordau. Nâch sein méinung is Nordau der gröss’ster mensch in Jüdische Volk bei itztiger zeit.
In die freie täg vun der Russischer Revolutzie (Ed. Note: the writer refers here to the 1905 revolution) hât der Rov Bruck mit grõss aufmersamkeit zugekuckt sich zu dem, wâs arum ihm hât sich getân. Nischt kuckendig auf sein Zionism un Territorialism, is sein harz geween mit die junge, un zeitenweis hât er offen gesâgt: “Vun séi, vun die junge, wet kummen die yeshuah (salvation).”

Der Rov Bruck is physisch inganzen a zebrochener, un doch is noch itzt sein haus der zenter vun alle, wâs kleiben sich zu wandern. Er is der vorsteher vu YK”O in sein stäedtel. Bei ihm macht sich nischt zu die tür vun emigranten, wâs kummen zu ihm halten sich mit ihm eytzos (asking advice).

To Be Continued…