Die Bialer Jüden gedenken noch
gut, wie es hât sich gerufen séier “Shimshon Ha-Gibor”. Der nâmen is treu
übergegeben geworen vun zeyden zum éinikel, vun taten zum suhn, un dient als
thema nischt éin dor (more than one
generation) far beys-midrash-shmuessen (conversations in synagogue) in die lange
winterdige âwenten.
Er hât gehéissen Shimon-Löeb –
ot der wunderlicher Yid, a wasser-träger, tzi a schneider is er gewe’en. Un
leben hât er gekonnt nur unter die wunderliche Radziwills, die jenige poreytzim (nobelmen), wâs fleggen sich
in samme summer monatchkes machen
(schliet-wegens vun mehl-zucker), un séier kotch is in bäeren gespannt gewe’en.
Is zugegangen Shimon-Löeb,
povallye, vun a seit, hât ângekhapt mit der hand a seit vun shlieten, un die
drei âdlers vun Radziwill’s besten ferd-stahl seinen plutzlung, wie in der erd
eingewachsen, vergliewert geworen.
Der shliet-weg is gut:
wochenlang hâben auf ihm die parobkehs gehorevet; der schlieten is noch besser,
un leichter un flinker vun ihm seinen die die âdler-ferd. Âber es helft nischt:
Shimon-Löeb hât drei finger in schlieten areingesteckt, un die drei âdler-ferd
hâben stehen gemust.
Radziwill hât sich umgekehrt un
hât dersehen a sach, wâs seine ovos-ovosav (ancestors) wollten es nischt geglaubt. A
verschlumpert Yiddel mit a zerissen brillik hât sich erlaubt mit ihm, mit
Radziwill, a spass zu machen.
To Be Continued….
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