Tuesday, February 21, 2012

The Hero of Biali


Die Bialer Jüden gedenken noch gut, wie es hât sich gerufen séier “Shimshon Ha-Gibor”. Der nâmen is treu übergegeben geworen vun zeyden zum éinikel, vun taten zum suhn, un dient als thema nischt éin dor (more than one generation) far beys-midrash-shmuessen  (conversations in synagogue) in die lange winterdige âwenten.
Er hât gehéissen Shimon-Löeb – ot der wunderlicher Yid, a wasser-träger, tzi a schneider is er gewe’en. Un leben hât er gekonnt nur unter die wunderliche Radziwills, die jenige poreytzim (nobelmen), wâs fleggen sich in samme summer monatchkes machen (schliet-wegens vun mehl-zucker), un séier kotch is in bäeren gespannt gewe’en.
Is zugegangen Shimon-Löeb, povallye, vun a seit, hât ângekhapt mit der hand a seit vun shlieten, un die drei âdlers vun Radziwill’s besten ferd-stahl seinen plutzlung, wie in der erd eingewachsen, vergliewert geworen.
Der shliet-weg is gut: wochenlang hâben auf ihm die parobkehs gehorevet; der schlieten is noch besser, un leichter un flinker vun ihm seinen die die âdler-ferd. Âber es helft nischt: Shimon-Löeb hât drei finger in schlieten areingesteckt, un die drei âdler-ferd hâben stehen gemust.
Radziwill hât sich umgekehrt un hât dersehen a sach, wâs seine ovos-ovosav  (ancestors) wollten es nischt geglaubt. A verschlumpert Yiddel mit a zerissen brillik hât sich erlaubt mit ihm, mit Radziwill, a spass zu machen.
To Be Continued….

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