Monday, February 20, 2012

Esther the General


As in Rusland seinen gewe’en varhan jetzt gestudierte Jüden mit’n tchin “Polkovnik” – dâs wéisst mistoma (probalby) jeder leser. Es seinen auch gewe’en Jüden, wâs hâben sich araufgearbeit, in dienst bei der regierung, bis dem rang vun a general. In gute Jüdischkeit hât âber a Yid dem titel “Excellentz” – vashe prevoskhoditelstvo  -  nischt gekönnt bekummen. Die recht, die pensieh, un dem kovod (honor), wâs a generalsker title git, seinen âber gewe’en zu yeytzer-ho-rah-dig (tempting of evil). Un a Yid, wâs hât bawiesen arauf-zu-klettern auf die staplen vun’m dienst-leiter bis “Excellentz” hât sich gewöhnlich nischt âbgestellt var gewisse “formalitäten”, wâs seinen ihm gestannen in weg, abi zu dergreichen die “rõte lyampassen” vun a general. A Yid a General is in Rusland kéinmâl nischt gewe’en.  
Âber wen es is nischt gewe’en kéin general a Yid, is derfar gewe’en a generalshe – a Yiddeneh. Un takeh an emisse, a koshere Jüdene, wâs hât gedavent drei mâl a tâg un gelejent tekhinos un dem tze’enah u’re’enah.
Dâs is nischt kéin anekdot, nor a fakt. Asa antiquel hât takeh gekönnt sein nor in Vilna, dem ort vun a sach (quantity) andere Jüdische antiquen. Gerufen hât men ihr “Esther die Generalsheh”.
Dâs gedenkt noch sein muhmen, Esther die Generalsheh sehr gut. Gestârben is sie kmat erev (almost on the eve of) der Russischer Revolutzieh. (ed. note: 1905) Gelebt hât sie über hundert jâhr.  Vun die hundert jâhr hât sie a jâhr fufzig gelebt vun ihr generalske pensieh.
As sie flegt kummen ein mâl a monat in kaznatcheystvo in ihr alt-fränkischer subeh mit’n kaptur âbnehmen die pensieh, flegt sich der Russischer tchinovnik vun der kaznatcheystvo stellen un derlangen ihr mit derekh eretz (respect) dâs geld mit die wörter “izvolteh podpisatya, vashe prevoskhoditelstvo”: s’héisst, “bawilligken sei unterzuschreiben, Euere Excellentz...”
Wie asõ kummt die Jüdene Esther zu weren a generalshe?
Dâs is gewe’en in die gute zeiten vun Alexander dem Ersten, in der erster hälft vun sein regierung. In jene täg, wen es hât nor wâs ângehõben zu blâsen – ausdrückendig sich auf’n melitzah­-steuger – der erster windteleh vun Haskollah , die Russiche Regierung hât ângewendt alle mittlen zu machen “Jüden far menschen”: âbzutuen vun séi dem finstern wolken vun fanatism, un lâsen auf séi “strahlen die lichtigkeit vun der Europäischer zivilisatzieh.”
Demâlt is vorgekummen a merkwürdibe konkurentz zwischen der Russicher Regierung un der Põlischer in der strebung mezakah zu sein (to confer favor upon) Jüden mit Europäischer bildung. Die Russiche un Põlische universitäten hâben sich mit amâl far séi geöffent. Un vun Vilner Põlischer Universität, wâs is bis demâlt gewe’en vermacht far Jüden, hât sich geyavet der erster Jüdischer doktor Kushilevski, wâs hat bekumen sein bildung in Rusland. Der wunderlicher Kushilevski is schõn bei sein leben geworen kmat (almost) a legendare persönlichkeit in  Jüdischen tehum. In jener zeit un vun’m selben Vilner Universität is auch araus die erste gestudierte Jüdische Doktor/Accoucherin – Esther die Generalshe.
To Be Continued….

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