Dacht sich as kéin Jüdischer beys-oylam (cemetery) in tehum
(the Pale) is nischt asõ originel, wie der Mohilever. Er is arum-geringelt mit
a ganzen pack mayssehs (stories), emisse mayssehs (true stories), nischt
legendes. Berühmt is er nischt asõ mit seine meyssim (the dead), a stéuger, wie andere beys khayims, wie mit die lebedige personen, wâs hâben sich oysek geween (involved themselves) arum
die tõdte.
Früher vun alemen gehen die drei Moyshes. Éiner is geween Moysheh Linier, a gabai in va’ad, in
komitet héisst dâs, zu téilen brõt ârime leut. Dâs is geween, sâgen Mohilever
Yidden, a harter Yid – a stéin. Sein
vargenügen is geween zu peinigken die arime leut, mattern séi, aus-zappen vun
séi die letzte kap blut, bis séi fleggen derleben zu sehen dem elenden läbel
brõt. Un dâ flegt er nischt geben dem brõt, nor a wârf tuen ihm auf’n wâg,
hastig, k’dey (so that) er soll stark
a drück tuen die wâgschâll un soll wägen mehr wie sein richtige wâg is.
Vun Moysheh Lineir fleggen aweg die ârime leut kranke. Dann
fleggen séi darfen ânkummen zum zwéiten Moysheh
– Moysheh Eberlin, wâs is geween gabai
vun bikur kholim (free clinic). Jenem
flegt séi ântuen gebrâtene yesurim
(torments) mit die rephuos
(medications) un araus-nehmen bei séi dem letzten bissel khayos (life). Dâ is schõn der âriman ângekummen zu Moysheh Kavran (the Undertaker), wâs flegt sich
auf asõ wenig zermonien mit die kabtzonim
(the beggars) tõdterheit, wie jene zwéi Moyshes, b’shaas (in the time of ) séi, die kabtzonim, seinen noch geween kandidaten auf bar-menans.
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