In die kléine verschlâgene Jüdische stäedtlach vun Rusland
is noch bis neuntigen gâg geblieben, dâ un dort, der typ vun dem amâligen Rov
in sein reiner idealer gestalt. Ich méin nischt dem Rov, wâs is eingewickelt in
seine sephorim (books), halt die
augen vergrâben in der erd, geht nisht araus vun beys ha-midrash un wéiss nischt vun die tzuros vun ha-matbeya
(money problems). Ich méin dem Rov, wâs wéisst jeh vun der welt, wâs zusamen
mit die alte sephorim, versteht er un
fühlt dem geist vun der neuer zeit, is bekannt mit die strebungen vun sein
zeit, interessiert sich mit die fragen vun arumigen leben un müht sich zu sein
an emmiser (true) pastuch vun sein
stade.
Asa Rov hâb ich auf meine reisen gefunnen in Bieten, a
Litvisch stäedtel in Slonimer Uyezd, Grodner Gubernia.
Ot der held vun mein itztiger geschichte, héisst Rov Avraham
Yaakov Bruck. Er is, wie m’sâgt, a grõsser talmudist,
ânerkennt vun a sakh rabonim als
éiner vun die beste poskim
(interpreters). M’kummt vun stäedtel mehrstens zu ihm mit shaylos (questions). Doch is er in stäedtel blõs dayin (ritual arbitrator) un bekummt
inganzen drei rubel a woch sekhiros
(wages). Bruck hât a lange zeit nischt gesucht kéin rabonos. Er hât getât verschiedene parnossos (livelihoods); nischt gewollt machen sein toyrah far a hack un spielen die role
vun a kley kodesh (paid religious
functionoary). Über sein idealism hât sich zu handel noch weniger gepasst, wie
zu rabonos. Un soph kol soph
(ultimately) hât er gemust suchen a stäedtel.
Âber dâs is ihm auch schwer geween zu kriegen. Bruck hât
gehat in sich a “fehler”, wâs die grõsse rabonim-autoritäten konnen ihm kéinmâl
nischt schenken. Méint Ihr, kholileh
(God forbid), er is nischt frum? Gekhapt in apikorsus
(freethinking)? Khas ve-sholom
(perish the thought)!. Dâs aphilu (even)
können seine bitter’ste kegener nischt sâgen. Bruck is sehr frum, sitzt nâch
ananad un lernt die alte, héilige sephorim.
Nor a khutz (in addition to) der gemara mit’n “Yorei De’ah”, “Khoshen Mishpat”, mit alle posukim (passages) , is bei Brucken sehr héilig dem RaMBa”M’s “Moyrah Nevokhim” un der “Kozeri” - dâs schöene religiös-philosophische werk vun
Yehuda Ha-Levi. Ot die beide werk is er klâr ausenwenig. Un wen Bruck hât in
sich fanatism, is dâs nor sein fanatische liebe zu ot die zwéi lichtig’ste
beister vun dem mittel-alterlichen Judentum.
Un dâs wollten ihm noch ephshar
(perhaps) die rabonim geschenkt. Hât er âber noch a sünd – sein grõsse loiebe
zu Herzlen, zum verstârbenem führer vun’m Zionism. Un dâs können schõn die
offiziele vorsteher vun der Jüdischer Emunah
(faith) ihm far kein fall nischt moykhel
sein (be forgiving).
Bruck is a Zionist…geween. Sein Zionism is aweg wie a
schöene âber umdergreichbare fantasie. Bei ihm, wie bei tausender andere
gewesene héisse Zionisten. Nor die liebve zu Herzlen hât übergelebt sein
Zionism. Un mit dem tõdt vun dem verstârbenem Zionistischen führer is sein
liebe zu ihm, sein brõsse achtung zu sein persönlichkerit noch starker geworen,
khotch alléin is er schõn geworen a
territorialist.
Sein vergöttern die persönlichkeit vun Herzlen stammt âber
vun a tiefere un grössere liebe, die liebe zum Jüdischen Volk. Bruck hât
geglaubt un glaubt bis heuntigen tâg in Herzlen, wie in a min (type of) erlöser vun’m Jüdischen Volk. Er glaubt, as nor
Herzel is fähig geween, hât gehat a min Göttlichen
geruf, zunauf-zu-kleiben die truckene béiner vun der zesäehter un zespréiter
Judischen stade. Er is böes auf die führer vun die Russische Zionisten, weil
nâch sein méinung, hâben séiere intrigues ihm m’kitzur yomim (shortened his days) geween. Un sein tõdt, wie er
glaubt, is a dritter khurben
(destruction, as in the destruction of the two Temples) far dem Jüdischen Volk.
Bruck is âber nischt blõs geween a theoretischer Zionist.
Er hât genummen a lebhaften ântéil in der bewegung. Sein haus is ständig geween
der mittelpunkt far der Zionistischer jugend. Ohm ihm hât sich in sein stäedtel
gâr nischt getân.
Bei Bruck is âber die liebe zu’m Volk geween starker vun
sein liebe zu Zionism. Dem Volks-Zukunft – teuerer geween bei ihm, wie sein
vergangenheit. Un derüb er is er vun a Zionist geworen leicht a Territorialist.
Sein grõsse achtung zu Herzlen hât er übergetrâgen auf Zandwill. Nischt weniger
liebt er Max Nordau. Nâch sein méinung is Nordau der gröss’ster mensch in
Jüdische Volk bei itztiger zeit.
In die freie täg vun der Russischer Revolutzie (Ed. Note:
the writer refers here to the 1905 revolution) hât der Rov Bruck mit grõss
aufmersamkeit zugekuckt sich zu dem, wâs arum ihm hât sich getân. Nischt
kuckendig auf sein Zionism un Territorialism, is sein harz geween mit die
junge, un zeitenweis hât er offen gesâgt: “Vun séi, vun die junge, wet kummen
die yeshuah (salvation).”
Der Rov Bruck is physisch inganzen a zebrochener, un doch is
noch itzt sein haus der zenter vun alle, wâs kleiben sich zu wandern. Er is der
vorsteher vu YK”O in sein stäedtel. Bei ihm macht sich nischt zu die tür vun
emigranten, wâs kummen zu ihm halten sich mit ihm eytzos (asking advice).
To Be Continued…
No comments:
Post a Comment